Der Lungenfunktionstest, auch Spirometrie genannt, wird als COPD Test genutzt, um verschiedene Werte zu ermitteln. Der COPD Test kann schnell durchgeführt werden, ist einfach, nicht invasiv und schmerzfrei.

Die wichtigsten Werte des COPD Tests sind:

FEV1 – Einsekundenluft: bedeutet, die maximale Luftmenge, die innerhalb von 1 Sekunde ausgeatmet werden kann.

VC – Vitalkapazität: bedeutet, die maximale Luftmenge, die nach möglichst tiefem Einatmen wieder ausgeatmet werden kann.

PEF – Peak Flow: bedeutet, die maximale Strömungsgeschwindigkeit bei einer Ausatmung.

Der Wert FEV1 ist für COPD Betroffene von besonderer Bedeutung. Bei gesunden Menschen ist der Wert größer als 80% des Normwertes. Je nach COPD Stufe I bis IV sinken die Werte auf weniger als 30% des Normwertes.

30 ml pro Jahr wird laut Lehrbuch die Lungenfunktion geringer bei COPD Betroffenen ohne weiteren Zigarettenkonsum, 90 ml pro Jahr, wenn weiter geraucht wird.

Wenn allgemein anerkannt und in Leitlinien fest verankert (dogmatisiert?) ist, dass pro Jahr die Lungenfunktion immer geringer wird, was bedeutet es dann, wenn z.B. durch die Spirovitaltherapie die Lungenfunktion (FEV1%) wieder deutlich besser wird nach 6 Monaten Therapie? Stimmen die Annahmen der Leitlinienersteller nicht oder ist in deren Denken und Glaubensmustern eine Reparatur und Regeneration des Lungengewebes nicht vorgesehen, bzw. möglich? Oder stimmen die Ergebnisse des COPD Tests nicht, welche in einer placebokontrollierten Studie eine deutliche Verbesserung bei ausnahmslos allen COPD Patienten, egal ob COPD I oder COPD IV zeigten? Was bedeuten die seit mehr als 14 Jahren gesammelten Referenzen von COPD Patienten weltweit – alles nur Einbildung oder Betrug? Zumindest die Spirovitaltherapie konnte neben der für COPD Patienten erfolgreichen Studie auch nachweisen, dass diese Technologie auch bei Pflanzen das Wurzelwachstum signifikant verbessert (Nachweis eines Institutes an der Humboldt Universität Berlin) – ein naturwissenschaftlicher Nachweis! Der Placeboeffekt kann es bei den Pflanzen nicht sein, oder können sich Pflanzen doch etwas einbilden?

Wenn eine COPD Therapie wie die Spirovitaltherapie nachweisen konnte, dass die Lungenfunktion deutlich besser wird (COPD Studie), sollte sich jeder Betroffene oder Interessierte zumindest Informationen einholen und selber bewerten – unabhängig von Ärzten, Fachärzten und den sogenannten Experten. Informationen schaden nicht, können aber helfen den richtigen Weg zu einer erfolgreichen COPD Therapie einzuschlagen.

Mittlerweile gibt es kleine und handliche Geräte, welche die Lungenfunktion sicher messen können und somit Therapierfolge auch sichtbar machen.

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Die Diagnose COPD richtet sich nach den Beschwerden des Patienten und den Ergebnissen des Lungenfunktionstestes auch Spirometrie genannt.

Auf Grund der Werte des Lungenfunktionstestes findet eine Zuordnung zu einer der 4 COPD GOLD Stadien statt. Bei allen Patienten mit der Diagnose COPD ist die Herzratenvariabilität (HRV) als globaler Gesundheitsparameter eingeschränkt. Das bedeutet die Regulationsfähigkeit des vegetativen Nervensystems (Sympathikus/Parasympathikus) als übergeordnete Steuer- und Regelzentrale ist eingeschränkt. Diese übergeordnete Steuerzentrale VNS steuert- und reguliert auch die Lungenbläschen (Alveolen) in ihrer Größe mit Überblähung oder Normalgröße. Bei Stresssituationen werden die Alveolen vergrößert bzw. überbläht und bei Entspannung wieder verkleinert auf ihre Normalgröße. Dauerhafte Stresssituationen, egal ob Beziehungsstress, Familienstress, Arbeitsstress oder andere Stressoren, sorgen für eine dauerhafte Überblähung der Lungenbläschen. Wie gut das vegetative Nervensystem funktioniert, kann mit der VNS-Analyse in ca. 7 Minuten gemessen werden. Mit zunehmender Erkrankung, beziehungsweise Schweregrad der COPD Erkrankung, wird die Herzratenvariabilität weiter verringert. Die Herzratenvariabilität ist ein bedeutender und weltweit anerkannter Gesundheitsparameter, GOLD Standard in der Diagnostik und in vielen Leitlinien der Schulmediziner fest verankert. Diese Diagnostik eignet sich somit auch sehr gut als Therapiekontrolle in Bezug auf COPD Therapie und COPD Medikamente. Nach der Diagnose COPD kann mit der Spirovitaltherapie nachweisbar der FEV1% und die Herzratenvariabilität verbessert werden durch eine Stärkung des Erholungs- und Entspannunsgnervs Parasympathikus. Eine Verbesserung der Herzratenvariabilität hat zur Folge, dass alle vom vegetativen Nervensystem gesteuerten Organe und Systeme wieder besser regulieren und funktionieren, bis auf Zellebene hinunter zu den Lungenbläschen / Alveolen. Das bedeutet nicht nur die Lungenzellen haben einen großen Nutzen von der Spirovitaltherapie, sondern auch jedes andere Organ oder System wie Herz, Niere, Haut, Augen, Gehirn, Hormondrüsen usw. Aus ganzheitlicher und biologischer Sicht betrachtet, bedeutet die Diagnose COPD auch eine dauerhafte Überblähung der Lungenbläschen. Eine dauerhafte Überblähung der Lungenbläschen kann es nur geben, wenn der Sympathikus dauerhaft aktiv / dominant ist und das ist gleichbedeutend mit einer ständigen Kampf- und Fluchtsituation bzw. Dauerstress – biologisch und physiologisch betrachtet! Wir empfehlen Ihnen neben der Spirovitaltherapie ebenfalls ganzheitliche Therapieansätze zu verfolgen, um eine Verbesserung der Lungenfunktion und Regeneration der Lungenzellen zu erreichen. Gerne beraten wir Sie ausführlich und umfassend nach der Diagnose COPD über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Verfahren und Ansatzpunkte.