Schlagwortarchiv für: COPD Lungenerkrankung

Heute vor 13 Jahren – am 28.09.2000 – erfolgte die Patentanmeldung der bahnbrechenden Gesundheitsmethode und heutigen Spirovitaltherapie.

Die notarielle Gründung der Ursprungsgesellschaft natural energy solutions AG, aus der die heutige Airnergy AG in Hennef entstand, erfolgte ebenso an diesem Tag.

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Die Klinik „Der Jägerwinkel“ in Bad Wiessee am Tegernsee unter der medizinischen Leitung von Dr. Huber sowie die Arztpraxis Dr. med. Roger Eisen in Bad Griesbach vertrauen seit mehr als 10 Jahren auf die Spirovitalisierung zur Basistherapie im Rahmen ihrer jeweiligen Behandlungskonzepte.

Ihre Zufriedenheit sowie die positive Resonanz bei ihren Patienten dokumentierten sie nun durch entsprechende Empfehlungsschreiben, die hier zur Ansicht bereit stehen:

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Einige tausend Streams in aller Welt erfahren regen Einsatz. Allerlei Beschwerden werden damit täglich behandelt.

Kunden bestätigen immer wieder, dass das Stream verblüffend ist und eigentlich in jede Hausapotheke gehört. Offensichtlich werden auch die „vierbeinigen Lieblinge“ gerne damit versorgt. Ob Hund, Katze oder Pferd, die Tierbesitzer setzen die Dermovitalisierung auch bei ihren Schützlingen gerne ein und teilen uns ihre oft verblüffenden Erfahrungen mit. Der Anregung unserer Kunden sind wir gerne gefolgt und haben eine Broschüre für den Einsatz des Airnergy Stream bereit gestellt.

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Die Luft ist unser wichtigstes „Nahrungsmittel“. Zeit, sich damit zu befassen

lifePR – Hennef, 03.09.2013
Anfang 2013 knallten bei der Airnergy AG aus Hennef die Sektkorken. Alle 30 Mitarbeiter feierte eine ganz besondere Auszeichnung: den „Jahrhundert-Award für Innovation“, verliehen von der „Fitness Tribune“, seit über 30 Jahren das Fachmagazin zur Gesundheitsförderung im deutschsprachigen Europa.

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Offizieller Ausstatter Olympia Stützpunkt Mecklenburg Vorpommern

Als erster deutscher Olympiastützpunkt hat der OPS MV Airnergy nun als offiziellen Ausstatter bestätigt. Dies ist das Ergebnis intensiver Vorbereitungen – angeregt durch den langjährigen Airnergy-Repräsentanten Peter Roll, realisiert in Zusammenarbeit mit Detlev Nuelken (stellv. Leiter des OPS) und den Leistungssportlern des Stützpunktes. Für das Bionic-Unternehmen aus Hennef/NRW ist das ein weiterer Meilenstein seiner Arbeit für und mit Hochleistungssportlern. Prof. Klaus Jung, 25 Jahre lang Leiter der Abteilung Sportmedizin an der Gutenberg-Universität in Mainz und heute Leiter des externen wissenschaftlichen Beirats bei Airnergy, stellt mit seinen sportmedizinischen Arbeiten die Basis für die heutige Anerkennung im internationalen Spitzensport.

Über das Ergebnis einer außergewöhnlichen Anwenderinitiative konnte sich zum Jahresende 2012 die Belegschaft von Airnergy freuen: 300 zufriedene Kunden aus der Region Guangzhou sendeten eine besondere Grußbotschaft an die Zentrale in Hennef/NRW. Die rund 21 Meter lange Schriftrolle zierten – in kunstvoller chinesischer Kalligraphie ausgeführt – 300 individuelle Schriftzüge des Wortes Airnergy. Jeder der 300 unterzeichnenden chinesischen Airnergy-Anwender drückte auf diese Weise handschriftlich seine persönliche Wertschätzung für die Airnergy-Spirovitaltherapie aus. Allein die manuelle Erstellung der Schriftrolle hatte mehrere Monate Arbeit erfordert.

Airnergy dankt allen Anwendern, Mitarbeitern und Partnern in 70 Ländern für ihr Vertrauen und ihre Treue.

Das Haus  Baustraße Nr. 64  in Wismar war ein ganz gewöhnliches Haus. Bis vor Kurzem. Denn seit dem 13. Oktober befindet sich etwas wirklich Neues in seinen Räumlichkeiten: Der erste Luftkurort für die Ostseestadt Wismar.

Alles begann auf einem Kongress im Mai 2011, als die heutigen Atemluft-Studio-Inhaber Riccardo Wöß und Ute Brzezinski erstmals auf die Spirovital-Therapie mit Airnergy aufmerksam wurden. Nach intensiven Recherchen und Gesprächen mit Professor Klaus Jung (anerkannter Sportwissenschaftler und Spezialist für Sauerstofftherapien), dem leitenden wissenschaftlichen Berater des Bionic-Unternehmens Airnergy, und Firmengründer Guido Bierther stand für das Therapeutenpaar fest: „Wir sind überzeugt, dass Airnergy für die Klienten, die in unserer bioenergetischen Praxis ihrem gewünschten Gesundheitszustand bzw. neuer Lebensqualität entgegenstreben, die optimale Ergänzung ist – auch um  gesund zu bleiben und sich wohl zu fühlen..“

Zunächst wurde die Spirovitalisierung in das Behandlungsprogramm der bestehenden drei naturheilkundlichen Praxen integriert. Doch dies sollte bald nicht mehr ausreichen, denn der Zuspruch war enorm. Folgerichtig entschloss man sich kurzerhand, ein Atemluftstudio – sozusagen als innerstädtischen Kurort – für die Bürger von Wismar und deren Gäste gleich neben der Praxis zu eröffnen.

Wismar stellt damit den ersten von Airnergy zertifizierten Luftkurort nach der Auszeichnung mit einem Jahrhundert-Award für Innovation. Niemals zuvor wurde eine Technologie bzw. Methode mit einem derartigen Preis gewürdigt.
In rund 21 Minuten können Gäste dort in freundlicher Atmosphäre Energie für ihr Wohlbefinden tanken; dabei ganzheitlich regenerieren und entspannen. Ganz ohne Nebenwirkungen.

COPD? Buch „Endlich wieder frei atmen. Was jeder (Ex-) Raucher wissen sollte.

Seit dem 20.09.2012 ist das Buch „Endlich wieder frei atmen. Was jeder (Ex-) Raucher wissen sollte. Natürliche Hilfe bei COPD und Raucherhusten.“ von Thorsten Hartmeier und Anja Schemionek auf dem Markt. Hier wird alles Wissenswerte zum Thema COPD zusammengetragen und auch Airnergy als wirksame Therapiemethode vorgestellt.´

Das Buch ist online erhältlich unter
Buecher.de

Torsten Hartmeier ist Heilpraktiker und arbeitet schon seit 20 Jahren in eigener Praxis. Vor etwa zehn Jahren spezialisierte er sich auf die Behandlung von Lungenkranken. Er ist selbst Asthmatiker und weiß daher genau, was Luftnot bedeutet. Seinen reichhaltigen Erfahrungsschatz gibt er in diesem Buch weiter.

Was jeder (Ex-)Raucher wissen sollte

Jeder (Ex-)Raucher und erst recht jeder COPD-Patient sollte dieses Buch gelesen haben! Es geht weit über die üblichen Ratgeber zum Thema Rauchen und Atemnot hinaus. Hier fasst ein naturheilkundlich arbeitender Therapeut seine umfangreichen Erfahrungen zusammen und präsentiert dem Ratsuchenden seine erfolgversprechende Quintessenz. Wo die konventionelle Medizin nur Hoffnungslosigkeit verbreitet, stellt er sanfte und alltagstaugliche Hilfen vor und bricht das Dogma, dass alles nur schlimmer werden kann! Jeder Betroffene wird in diesem Buch Methoden und Tipps fi nden, die Raucherhusten & Co erträglicher, die Gesundheit besser und das Leben lebenswerter machen können.

 

Weitere Informationen finden Sie auf https://www.heilpraktiker-hartmeier.de/copd/

Hier können Sie sich, ohne kompliziert irgendwelchen Abhandlungen oder Theorien folgen zu müssen, eine Fülle an Informationen gratis anschauen oder auch gerne auf Ihrem Rechner speichern.

Jenson Button nach seinem Sieg in Spa 2012 (Quelle: PLANETF1.com)

Es lief endlich wieder beim sympathischen Briten: Auf der „Ardennenachterbahn“ Spa-Francorchamps fuhr er nach einem perfekten Rennen aufs oberste Treppchen.

Zu den Gratulanten gehört auch AIRNERGY, Entwickler der Spirovitalmethode. Button nutzt diese Art von Energietherapie als Ergänzung zu seinem Training.

Seit  Jahren beschäftigt sich der Leiter des medizinischen Beirates von Airnergy, Prof. Dr. med. Klaus Jung, mit der Energetisierung der Atemluft und ist überzeugt davon, dass die Qualität des Sauerstoffs entscheidend ist, nicht seine Quantität. Im Folgenden hat er eine gutachterliche Stellungnahme herausgebracht, in welcher er die Vorzüge der Spirovital-Methode beschreibt und auf die Wirkweise eingeht.

In diesem Zusammenhang ist der Begriff Somatovital-Therapie mit ihm entwickelt worden. Unter diesem Begriff ist das ganzheitliche Airnergy-Therapie-Konzept zusammengefasst und hiermit erstmals veröffentlicht. Die Somatovital-Therapie besteht aus der Spirovital-Therapie (Energetisierung der Atemluft), der Dermovital-Therapie (Energetisierung über die Haut) und der Gastrovital-Therapie (Energetisierung über den Magen-Darm-Trakt).

Spirovitalisierung im Fokus der Somatovitaltherapie

Zur Perfektion erweiterte Methode zur Energetisierung des Körpers

Schon während des Medizinstudiums fasziniert von den Ausführungen des damaligen Sportmedizin-„Papstes“, Prof. Dr. Herbert Reindell, zur Bedeutung von Sauerstoff für Gesundheit und Leistungsfähigkeit sowie von den Möglichkeiten zur Erhöhung der maximalen Sauerstoffaufnahmekapazität durch geeignete körperliche Ertüchtigung, war mein beruflicher Werdegang von da an vorbestimmt: Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie, Sportmedizin, Leistungsphysiologie, Sauerstoffmetabolismus. Die Rolle von Sauerstoff als Lebenselixier ließ mich nicht mehr los. Wegweisend für spätere wissenschaftliche Neigungen und Studien auch die Begegnung und spätere freundschaftliche Zusammenarbeit mit Prof. Manfred von Ardenne, dem „Erfinder“ der Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie. Ihm lag die Entwicklung anderer, nicht sport-ausgelöster Möglichkeiten zur Verbesserung des Sauerstoff-Status am Herzen, für all diejenigen, die sich nicht (mehr) sportlich betätigen wollten (oder konnten). Seine Argumente überzeugten mich, wie viele andere Therapeuten davor, dass ein optimaler Sauerstoff-Status der Schlüssel zu Gesundheit, Wohlbefinden und gesundem Altern darstellt. Viele Gutachten und Studien zur Sauerstoffaufnahme und -verwertung, zur Sauerstofftherapie, Verfassung von Zeitschriftenartikeln, Mitarbeit bei Buchartikeln und Referent bei entsprechenden wissenschaftlichen und patientenorientierten Veranstaltungen ergaben sich aus diesen Kontakten.
Dennoch, mit der Zeit verstärkte sich zunehmend meine Skepsis gegenüber den herkömmlichen externen Sauerstofftherapien. Sie waren mir zu einseitig auf eine vorwiegende Erhöhung des Sauerstoffangebots ausgerichtet, wobei eine gleichzeitige Zunahme der Sauerstoffverwertung und vor allem die Beeinflussung von oxidativen Dysbalancen in zu geringem Maße berücksichtigt wurden, wichtige Gründe gegen eine breite Akzeptanz durch die naturwissenschaftlich geprägte Medizin. In dieser Phase wurde ich im Rahmen einer Patientenberatung aufmerksam auf die Fa. Airnergy, welche für ihre Geräte beanspruchte, dass über den Umweg der Einatmung von extern aktiviertem Luftsauerstoff (Singulett-Sauerstoff) bzw. von bei dessen Rückfall in den Grundzustand frei gesetzten Biophotonen nicht nur die Loslösung des Sauerstoffs vom Hämoglobin in der Peripherie erleichtert, sondern auch seine Verwertung in den Mitochondrien (verbunden mit der ATP-Generierung) verbessert und darüber hinaus der übermäßige Anfall von reaktiven Sauerstoffspezies (Freie Radikale) verhindert würde.
Neugierig geworden, setzte ich mich mit dem Geschäftsführer der Fa. Airnergy, Herrn Guido Bierther, in Verbindung, der auch Interesse an einem Treffen zeigte. Weitere Details erhöhten mein Interesse zusätzlich, verdeutlichten mir jedoch gleichzeitig die damals noch vorhandenen Möglichkeiten und Notwendigkeiten zur Optimierung durch wissenschaftliche Studien und Darstellungen bzw. Vorstellungen in der Fachpresse. Die Fa. Airnergy, eine „kleine“ (im Vergleich zu den marktbeherrschenden Pharma-Riesen) mittelständische Firma mit Sitz und Produktion in Deutschland, engagiert im Bereich Naturheilverfahren und Komplementärmedizin, machte einen guten, seriösen Eindruck auf mich. Sie hatte ein schon früher entwickeltes Verfahren zur Herstellung von Singulett-Sauerstoff weiterentwickelt und zur Perfektion gebracht, mit dem vor allem in Ländern des damaligen Ostblocks, Südamerika und in Skandinavien sehr gute Therapieergebnisse bei allen möglichen organischen Krankheiten und funktionellen Störungen erzielt worden waren, welche irgendwie mit Sauerstoffmangel bzw. Sauerstoffradikalen zu tun hatten. Wenngleich zunehmend nationale und internationale Anerkennungen sich einstellten, konnte dem Anliegen der naturwissenschaftlich orientierten Medizin nach klinischen Langzeitstudien an großen Patientenkollektiven (plazebokontrolliert, randomisiert, im Doppelblindverfahren) nur unvollkommen entsprochen werden. Es formierte sich Widerstand, auch und vor allem aus ökonomischen Gründen, eskalierend in einer universitären Studie, nach deren Ergebnis die Spirovitalisierung nach dem Airnergy-Prinzip keine signifikanten positiven Wirkungen zeitige. Bei entsprechender Analyse der Studie wurden allerdings schnell Mängel sichtbar, so eine inadäquate Fragestellung, die Berücksichtigung eines einzigen im Rahmen einer Spirovitalisierung eher unwichtigen Parameters VO2 max, der zu lange Zeitraum zwischen Spirovitalisierung und Datenerhebung sowie die unterschiedliche Zusammensetzung der Test- und Kontrollgruppe.
Inzwischen hatte ich mich verstärkt mit der international vorliegenden Literatur zur therapeutischen Wirksamkeit von Singulett-Sauerstoff und mit der wissenschaftlichen Auswertung von vorhandenen Patienten- und Therapeutenunterlagen sowie firmenintern vorhandener, bisher weitgehend unveröffentlichter Studienergebnisse beschäftigt. Ich war (und bin nach wie vor) überzeugt, dass die Spirovital-Therapie nicht nur eine wichtige Ergänzung herkömmlicher Therapieoptionen in Prävention, Klinik und Rehabilitation darstellt, sondern darüber hinaus auch – eigenständig eingesetzt – viele positive Beiträge zur Gesundheitserhaltung, Wiedergesundung und Krankheitsüberwindung erzielt, und vor allem, dass sie – im Sinne etablierter Naturheilverfahren – eine effektive, leicht anwendbare Basistherapie zur Harmonisierung des Grundgewebes und der hypothalamisch-hypophysär-vegetativ-hormonell-immunologischen Achse darstellt.
Das Airnergy-Prinzip besteht darin, dass molekularer (träger) Luftsauerstoff künstlich aktiviert wird (Bildung von Singulett-Sauerstoff), dieser aktive Zustand jedoch kurzlebig ist und der aktivierte Sauerstoff deshalb unmittelbar wieder in den Grundzustand zurückfällt, dabei allerdings energiegeladene Photonen frei werden, welche sich über die Bildung von Wasserstoffbrücken über Blut, Lymphe und interstitielle Flüssigkeit ubiquitär verbreiten und damit den Stoffwechsel jeder einzelnen Körperzelle aktivieren.
Bei der Spirovital-Therapie (SVT) erfolgt die Verbreitung der energiereichen Photonen über die Lungen (Einatemluft), bei der Gastrovitaltherapie (GVT) über den Magen-Darm-Kanal (Trinken von energetisiertem Wasser) und bei der Dermovitaltherapie (DVT) über die Haut (direkt). Alle drei, bei Airnergy entwickelte Therapieformen haben einerseits ihren eigenen Stellenwert, lassen sich andererseits aber auch gut kombinieren, wobei sich die Wirkung noch verstärken lässt. Sie sind theoretisch gut begründet und praktisch durch zahlreiche Fallbeschreibungen und zunehmend durch praxisorientierte Studien ausgiebig dokumentiert. Das zugrunde
liegende, wissenschaftliche Therapiekonzept ist zwischenzeitlich als Somatovitaltherapie definiert, etabliert und mehrfach international ausgezeichnet.
Die drei Hauptwirkungen der Somatovitaltherapie bestehen

  • 1. in einer Aktivierung der 2,3-Biphosphoglyzerat-Mutase, welche zu einer Erhöhung von 2,3-BPG und damit zu einer Rechtsverschiebung der Sauerstoffdissoziationskurve (verstärkte Loslösung des O2 vom Hb in der Peripherie) führt
  • 2. in einer Aktivierung der Cytochromoxidase, welche die Chemiosmose verstärkt (Reaktion von in der Atmungskette frei gewordenen Elektronen mit Sauerstoff zu Wasser) und damit die oxidative Phosphorylierung anheizt (Umwandlung von energiearmem ADP in energiereiches ATP)
  • 3. in einer Hemmung der NADPH-Oxidase, welche die Bildung von im Stoffwechsel und bei der Schadensabwehr vorübergehend notwendigen Sauerstoffradikale fördert, bei zu reichlichem Anfall jedoch ursächlich für die Entwicklung vieler organischer Krankheiten, subjektiver Befindensstörungen und vorzeitiger Alterungsprozesse steht.

Aufgrund des hohen wissenschaftlichen Engagements des Unternehmens, des Firmenchefs, seiner MitarbeiterInnen, vieler Therapeuten im In- und Ausland sowie vieler Tausender EndanwenderInnen, welche aufgrund ihrer täglichen Erfahrungen, positiver Krankheitsverläufe, persönlicher Gespräche und eingehender Berichte vom Airnergy-Prinzip überzeugt sind, liegen inzwischen zahlreiche Studienergebnisse, Praxisbeobachtungen, Patientenauswertungen, Fallbeschreibungen und theoretische Erörterungen zur Wirkweise und zur Wirksamkeit der Somatovitaltherapie vor. Sie können in der Unternehmenszentrale abgerufen werden.
Bewegend ist immer wieder, einzelne Schicksale durch Fallbeschreibungen nachzuempfinden, und vor allem zu erspüren, wie kranke Menschen, vorher trotz zahlreicher Therapieversuche und Konsultation unterschiedlichster medizinischer Kapazitäten ohne wesentliche Besserung ihres Leidens, durch Einsatz der Somatovitaltherapie vor allem in ihren subjektiven Dimensionen, aber – langfristig – auch oft in objektiver Hinsicht Linderung erfahren haben, wie ein Beispiel zeigen möge:
G. S., 67 a, seit 15 a Lungenemphysem und COPD, kontinuierliche fachärztliche Behandlung (zuletzt Formoterol für die bronchiale Erweiterung, Budesonid zur Entzündungshemmung, zusätzlich aus eigener Entscheidung Silicea D6 zur Entschleimung). Teilnahme in einer Lungensportgruppe, Unterweisung in Atemtechnik. In bestimmten Abständen Ozontherapie. Bei Ruhewerten von paO2 ≤ 60 mmHg und FEV1 ≤ 30 % schwergradige Gasaustauschstörung, schwergradige Überblähung und schwergradige periphere obstruktive Ventilationsstörung. Nach wenigen Minuten Belastung mit geringer Intensität weiterer Abfall des paO2 auf 42 mmHg, hochgradige Leistungseinschränkung.
Wörtliche Wiedergabe der eigenen Erfahrung mit Spirovitalisierung (Airnergy ®) nach 24 Tagen bei 2 x 30 min täglicher Anwendung: „…seit Beginn der Anwendung habe ich noch keine Ozontherapie gebraucht…meine paO2-Werte liegen konstant, auch bei wiederholter Messung, über 70 mmHg, zuletzt bei 72 mmHg, mein FEV1-Wert um 40%…eine Woche nach Anwendungsbeginn konnte ich Silicea D6 zum Entschleimen absetzen…durch die tägliche Nutzung des Spirovitalisierungsgeräts entschleimt meine Lunge auf eine nie gekannte Weise…weißer Schleim löst quasi den festsitzenden grün-gelben ab, sodass ich gut und vor allem viel abhusten kann…auch
bei nächtlichen Messungen wurde keine Mindersättigung mit Sauerstoff mehr festgestellt, die Werte lagen mit durchgehend ca. 94 % immer im Normbereich…zusätzlich haben sich meine Konzentrationsfähigkeit und mein Wohlbefinden merklich verbessert, ich fühle mich energiegeladener…beim Spazierengehen muss ich nicht mehr alle 20 Schritte pausieren…es fällt mir wesentlich leichter zu atmen…nach der Teilnahme am Lungensport fühle ich mich nicht mehr total geschafft, im Gegenteil würde ich gerne noch weitermachen…ich bin gespannt, was sich in den nächsten Wochen noch weiter tun wird…“
Die Somatovitaltherapie stellt zusammenfassend eine ubiquitär einsetzbare, leicht handhabbare, für Anwender und Therapeuten akzeptable Behandlungsmethode dar, mitunter allein, oft im Kontext mit anderen therapeutischen Verfahren. Bisher, trotz vieler Tausender Anwendungen, wurden keine relevanten Nebenwirkungen oder Unverträglichkeitsreaktionen bekannt. Die Somatovitaltherapie mit ihren einzelnen Möglichkeiten (SVT, GVT, DVT) stellt eine seriöse, empfehlenswerte Basis-Naturheilmethode in Ergänzung zur herkömmlichen naturwissenschaftlich orientierten Medizin dar.

Univ.-Prof. Dr. med. Klaus Jung
Universität Mainz