Schlagwortarchiv für: Lungenfibrose

In der COPD Therapie werden im fortgeschrittenen Stadium und bei dauerhafter Atemnot folgende operative Verfahren zur Lungenvolumenreduktion (LVR) empfohlen und eingesetzt:

  1. Ventile (Endobronchialventile)
  2. RePneu Coils (Spiralen)

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Im Endstadium COPD GOLD IV – der sehr schweren COPD – ist die Erkrankung bereits weit fortgeschritten.

Die Lungenfunktion weicht um mehr als 70% vom Normalwert ab und die Lungenbläschen sind fast nur noch überbläht, was dann als Emphysem bezeichnet wird. Aber auch bei COPD GOLD IV ist mit der Spirovitaltherapie noch eine Verbesserung der Lungenfunktion erreichbar, wie eine placebokontrollierte Studie zeigt. Das bedeutet, die Lungenzellen und andere Organe und Systeme können ihre Funktion verbessern. Dazu müssen jedoch, aus ganzheitlicher, biologischer und physiologischer Sicht, bestimmte Voraussetzungen im Körper geschaffen werden. Die COPD GOLD IV Betroffenen leiden unter schwerer Atemnot auch im Ruhezustand, weshalb die körperliche Leistungsfähigkeit und ihre Lebensqualität stark eingeschränkt sind.

Das Wissen, dass sich die Lungenfunktion bei Betroffenen nach COPD GOLD IV verbessern kann, ist in den Köpfen der meisten Lungenfachärzte nicht vorhanden. Hier wird leider viel geglaubt, angenommen und dogmatisiert, wie bei einigen Religionsgemeinschaften. Neue erfolgreiche, ganzheitliche Therapiemethoden werden kategorisch ignoriert und abgelehnt ohne diese überprüft zu haben. Die Spirovitaltherapie hat bei COPD GOLD IV eine deutliche Verbesserung der Lungenfunktion, speziell dem Wert FEV1% nachgewiesen. 2 x mal pro Tag, für 20 Minuten, über 6 Monate lang inhalieren und die Ergebnisse zeigen auch bei COPD GOLD IV eine deutliche Verbesserung der Lungenfunktion, wobei die Placebokontrollgruppe keinerlei Effekte zeigen konnte, nicht einmal den sogenannten Placeboeffekt.

Als Krönung für die Pessimisten, Skeptiker und Zweifler wurde mit der Spirovitaltherapie sogar ein naturwissenschaftlicher Nachweis erbracht, der deutlich höher zu bewerten ist, als ein medizinischer Nachweis. Bei Pflanzen, die sich bekanntlich nichts einbilden können (Placeboeffekt), wurde an einem Institut der Humboldt Universität in Berlin nachgewiesen, dass das Wurzelwachstum bei Pflanzen signifikant verbessert wurde.

Haben Sie schon einmal von einem naturwissenschaftlichen Nachweis bei Medikamenten gehört, Medikamente die sowohl bei Mensch, Tier und Pflanze wirken, ohne Nebenwirkungen? Das bedeutet, die Spirovitaltherapie kopiert und nutzt eine Technologie, welche tief in der Natur verankert ist und vielseitige, positive Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen hat, auch auf COPD GOLD IV Betroffene.

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Im Stadium COPD GOLD III, der schweren COPD, ist die Erkrankung nicht mehr zu ignorieren.

Die Lungenfunktion weicht nun um 50-70% vom Normalwert ab, was teils massive Probleme mit Atemnot, Husten und Auswurf zur Folge hat. Bei COPD nach GOLD III sind schon bei leichten Anstrengungen, z.B. beim Treppen steigen die Folgen der COPD Erkrankung bemerkbar.

Die bisherigen Therapien bei COPD nach GOLD III, wie vermehrte Sauerstoffgabe oder Langzeitsauerstofftherapie, sowie verschiedene Medikamente, sind leider nur ein Krückstock, obwohl eine ganzheitliche Betrachtungsweise und Therapie noch deutliche Verbesserungen der Lungenfunktion bei COPD GOLD III bewirken kann. Jeder COPD GOLD III Betroffene sollte die zwei Seiten der Medaille der Sauerstofftherapie, der vermehrten Zufuhr von bis zu 99%igem Sauerstoff kennen. Die eine Seite der Medaille – mehr Sauerstoff täglich über mehrere Stunden verabreicht, lindert die Atemnot und erhöht die Sauerstoffsättigung im Blut. Die andere Seite – ist die gleichzeitig vermehrte Schädigung der Lungenzellen und anderer Gewebe durch die vermehrte Sauerstoffzufuhr. Denn immer wenn Sauerstoff dem Körper zugeführt wird, entstehen Sauerstoff-Radikale, sogenannte Freie Radikale. Wenn COPD GOLD III Betroffene jetzt über viele Stunden pro Tag nicht 21% Sauerstoff zuführen, wie er in unserer Atemluft vorhanden ist, sondern 98% Sauerstoff, entstehen automatisch, zwangsläufig auch deutlich mehr schädliche Freie Radikale, welche auch das Lungengewebe mit seinen Lungenbläschen, wie auch die Schleimhäute im Nasen und Rachenraum schädigen. Das sind biologische und physiologische Fakten, die unbedingt berücksichtigt werden sollten.

Das bedeutet in der Zusammenfassung: mehr Sauerstoff führt zur Symptomlinderung bei gleichzeitiger Schädigung der Lungenzellen. Über die Risiken und Nebenwirkungen der COPD Medikamente machen wir keine Ausführungen, weil dazu genügend Informationen vorhanden sind.

Die Spirovitaltherapie sollte bei COPD GOLD III nicht nur eine Alternative zur Langzeitsauerstofftherapie und immer mehr Medikamenten sein, sondern die Basistherapie.

Patienten mit COPD GOLD III hatten mit der Spirovitaltherapie, mit 2 x 20 Minuten Inhalation pro Tag über insgesamt 6 Monate, eine deutliche Verbesserung der Lungenfunktion erreicht. Das was eigentlich laut Lehrbuch nicht möglich sein soll, ist aber möglich, wenn die biologischen, physiologischen und ganzheitlichen Zusammenhänge beachtet werden. Mit der Spirovitaltherapie ist somit auch bei COPD GOLD III Betroffenen noch vieles möglich.

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Im Stadium COPD GOLD II, der mittelschweren COPD, nimmt die Lungenfunktion weiter ab und die Beschwerden weiter zu.

Die Lungenfunktion weicht bei COPD GOLD II nun bereits um 20-50% vom Normalwert ab. Die Symptome nehmen weiter zu, werden aber teilweise von den Patienten immer noch nicht als chronisches Krankheitssymptom wahrgenommen bzw. der COPD zugeordnet. Dies trifft besonders dann zu, wenn die Betroffenen einen eher bewegungsarmen Lebensstil haben und somit gar nicht erst in Atemnot kommen.

Nach der Diagnose COPD GOLD II sollten die Therapiemaßnahmen ganzheitlich nach biologischen und physiologischen Gesichtspunkten durchgeführt werden. Dafür ist das Verständnis des vegetativen Nervensystems als übergeordnete Steuer- und Regelzentrale von besonderer Bedeutung. Auch bei COPD GOLD II konnte mit der Spirovitaltherapie (Link zur Spirovitaltherapie) in einer placebokontrollierten COPD Studie nach 6-monatiger Therapiedauer eine deutliche Verbesserung der Lungenfunktion (FEV1%) bei COPD gezeigt werden.

Eine COPD Therapie kann nur erfolgreich durchgeführt werden, wenn die Zusammenhänge unserer urbiologischen Überlebensmuster berücksichtigt werden. Zum einen Kampf und Flucht, wobei hier der Anspannungsnerv Sympathikus dominant ist und zum anderen Regeneration und Reparatur, wo der Entspannungsnerv Parasympathikus dominant ist. Der Kampf- und Fluchtmodus unseres Körpers wird nicht nur bei reeller Bedrohung durch einen Säbelzahntiger aktiviert, sondern auch bei jeder anderen Art von Stress, ob privat oder beruflich.

Eine COPD Kausalkette sieht wie folgt aus: Sie erleben Stress, welcher den Sympathikus (Anspannungsnerv) aktiviert und alle Organe und Systeme auf Kampf und Flucht biologisch und physiologisch einstellt. Mit Erhöhung der Herzfrequenz, Überblähung der Lungenbläschen, Erhöhung des Blutdrucks, vermehrte Zuckerausschüttung, vermehrte Ausschüttung von Stresshormonen, usw.. All diese biologisch sinnvollen Maßnahmen laufen unbewusst ab, ohne dass wir dies aktiv beeinflussen oder steuern müssen – ein Überlebensprogramm! Alle Systeme und Organe, welche gerade nicht in dieser „Überlebenssituation“ dienlich sind, werden herunter gefahren, wie die Verdauung, das Immunsystem, Reparaturprozesse usw.. Das ist ebenfalls biologisch sinnvoll! Was in der Natur und Biologie jedoch nicht vorgesehen ist, dass ein „Überlebenskampf“ (unsere unterschiedlichsten Stress-Situationen) mehrere Stunden, Tage und Wochen fast ohne Unterbrechung ablaufen. In der Natur ist ein reeller Kampf meist nach wenigen Sekunden oder Minuten beendet mit anschließender Erholungs- und Reparaturphase wenn der Kampf denn überlebt wurde.

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Ein Patient im Stadium COPD GOLD I befindet sich im Anfangsstadium der COPD.

Die Lungenfunktion weicht hier nur um 0-20% vom Normalwert ab und die Symptome sind meist noch sehr schwach ausgeprägt, so dass die Betroffenen die Erkrankung kaum bemerken oder in einen Zusammenhang mit COPD GOLD I bringen.

Bei einer frühzeitigen Diagnose der COPD GOLD I bestehen sehr gute Chancen dem Körper mit ganzheitlichen COPD Therapieverfahren, wie der Spirovitaltherapie (Link zur Spirovitaltherapie), eine Regeneration der Lungenzellen zu ermöglichen. Je früher mit der Therapie begonnen wird, desto besser sind die Reparatur und Regenerationsmöglichkeiten. Schon im COPD GOLD I Stadium sollten die Betroffenen intensiv auf das Verhältnis von Anspannung und Entspannung innerhalb 24 Stunden achten, um hier eine gute Balance zwischen Überblähung und Normalisierung der Lungenbläschen zu schaffen. Das Wissen um den unmittelbaren Zusammenhang, wie das übergeordnete, vegetative Nervensystem mit seinen beiden Hauptnerven Sympathikus und Parasympathikus die Lungenbläschen steuert und reguliert, sollte wieder mehr ins Bewusstsein der COPD Therapeuten und COPD Betroffenen gelangen. Dieses Basiswissen für Mediziner aus dem 1. Semester des Medizinstudiums erklärt, warum jegliche Form von Stress, ob Beziehungs-Stress, Familien-Stress, Chef-Stress, Sport-Stress, Mobbing-Stress usw., zu einer unmittelbaren Überblähung der Lungenbläschen führt – biologisch sinnvoll! Hier steckt ein ganz präziser Plan dahinter, mit einem bio-logischen Ziel. Das ist kein Schicksal, Zufall, Irrtum oder Fehler der Natur!

Wenn der Sympathikus als „Anspannungsnerv“ die Lungenbläschen überbläht, sorgt sein Gegenspieler der Parasympathikus als „Entspannungsnerv“ für eine Normalisierung der Lungenbläschen auf Normalgröße. Die nächste und wichtigste Frage lautet: Wie ist bei Ihnen das Verhältnis von Anspannung zu Entspannung innerhalb eines Tages mit 24 Stunden? Morgens 7 Uhr Aufstehen und der „Stress“ beginnt bis zu der Zeit, wo Sie ins Bett gehen (22 Uhr oder 24 Uhr?). Sind es 15 Stunden oder 17 Stunden Anspannung pro Tag im Verhältnis zu 7 oder 5 Stunden Entspannung? Wie viele Phasen bzw. Zeit hatten Sie zwischendurch für Entspannung und Regeneration? Dieses deutliche Missverhältnis zeigt automatisch, warum bei einer COPD die Lungenbläschen dauerhaft überbläht sind!

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In der klassischen Medizin bzw. Schulmedizin ist die Standardtherapie bei COPD die Sauerstofftherapie bzw. Langzeitsauerstofftherapie.

Hier wird dem Körper über eine Atemnasenbrille oder Maske bis zu 99% konzentrierter Sauerstoff zugeführt. Ob über Gasflaschen, welche regelmäßig ausgetauscht werden müssen, oder über einen Sauerstoffkonzentrator, der aus der normalen Umgebungsluft den „Stickstoff“ herausfiltert und so den Sauerstoffanteil konzentriert, das Therapieziel ist das Gleiche. Dem Körper wird hoch konzentrierter Sauerstoff zugeführt, um den nicht ausreichend vorhandenen Sauerstoff im Blut auf ein höheres Niveau zu bringen. Bei COPD Betroffenen liegt immer eine Störung der *Äußeren Atmung, als auch der *Inneren Atmung vor. Bei COPD ist die Sauerstoffgabe immer als ein Krückstock mit Nebenwirkungen zu sehen. Die Ursachen der COPD werden nicht behandelt.

*Äußere Atmung – Sauerstoff aus der Luft gelangt über die Lungenbläschen bis ins Blut und wird dort gebunden an das Hämoglobin, den roten Blutfarbstoff.

*Innere Atmung – Sauerstoff im Blut gelangt bis in die Energiekraftwerke, die Mitochondrien, der Zellen und wird dort in Energie (ATP) umgewandelt bzw. „verbrannt“.

Wie bei einem Automotor kann die Effektivität des Verbrennungsprozesses optimal sein mit 100%, aber auch nachlassen und 95%, 90%, 80%, 50% betragen. Je ineffektiver der Verbrennungsprozess ist, desto mehr Schadstoffe = Sauerstoff-Radikale entstehen dabei. Mehr Sauerstoff-Radikale bedeuten mehr Schäden und Langzeitschäden an den empfindlichen Strukturen der Zellen und Organe.

Weniger Zellenergie in Form von ATP (Adenosintriphosphat) bedeutet für die Organe und Zellen, dass hauptsächlich die akuten und überlebenswichtigen Funktionen aufrecht erhalten werden. Die Reparatur-, Schutz- und Regenerationsprozesse kommen auf Dauer zu kurz, was aber erst nach Wochen, Monaten oder Jahren fühlbar und messbar sein wird, in Form von Beschwerden, Symptomen und „Krankheiten“.

Die Ursache für den geringen Sauerstoffgehalt im Blut ist die gestörte Lungenfunktion, speziell der Lungenbläschen. Die Gasaustauschfläche in den Lungenbläschen ist reduziert, was zur Folge hat, dass weniger Sauerstoff über die Lunge ins Blut gelangt und an das Hämoglobin, den roten Blutfarbstoff, gebunden werden kann (gestörte *Innere Atmung). Im Laufe des Lebens, bei der Entwicklung und dem Fortschreiten chronischer Krankheiten, wie auch der COPD, durch unsere unbiologische Lebensführung sowie unnatürliche Nahrung, wird der Verbrennungsprozess in den Energiekraftwerken immer schlechter. Das muss zu Störungen und Schäden führen, das ist nur eine Frage der Zeit!

Die Menge des Sauerstoffs in der Luft ist nicht das Problem, sondern die Umwandlung in Energie (ATP) in den *Mitochondrien. Von den 21% Sauerstoff in der Luft werden vom Körper nur 5-6% genutzt und der Rest = 15% wieder ungenutzt ausgeatmet.

*Mitochodrien= Kraftwerke der Zelle

Bei COPD ist die Sauerstoff-Energie-Therapie eine ursächliche Therapie. Dem Körper wird nicht vermehrt Sauerstoff zugeführt und auch keine Medikamente die im Körper biochemische Reaktionen erzwingen! Es wird vielmehr die Qualität des Sauerstoffs der Umgebungsluft so verändert, wie es die Natur seit Jahrmillionen vormacht (Aspekte der Fotosynthese). Das Ergebnis dieser Technologie, auch als Spirovitaltherapie bezeichnet, sorgt für eine Verbesserung der *Äußeren Atmung und *Inneren Atmung. Sobald die Zellen, vor allem auch die Lungenzellen, durch eine interne Optimierung des Verbrennungsprozesses wieder mehr ATP als Energiespeicherform produzieren, können alle Funktionen besser ablaufen – auch Regenerations-, Schutz- und Reparaturprozesse – das ist nur eine Frage der Zeit, wie die erfolgreiche COPD Studie mit der Spirovitaltherapie bewiesen hat.

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Die COPD Leitlinien, mit der Einteilung in GOLD Stadien, dienen den Hausärzten für einheitliche COPD Therapierichtlinien und Empfehlungen.

Das bedeutet, dass jeder Hausarzt eine Lungenfunktionsmessung durchführen kann und darf und anschließend aufgrund der Messwerte Sie einem der 4 COPD Stadien zuordnet. In der Regel orientiert sich der Hausarzt nach den COPD Leitlinien und berücksichtigt aus Zeitmangel oft nicht die individuellen und persönlichen Gegebenheiten. Mit der Festlegung in eine COPD GOLD Stufe, auf Grund der gemessenen Werte, hat der Arzt seiner Pflicht genüge getan. Die COPD Leitlinien sehen nicht vor, dass es durch eine Therapie (egal ob schulmedizinisch oder ganzheitlich / naturheilkundlich) zu einer deutlichen Verbesserung (Normalwerte) der Lungenfunktion kommen kann. Da eine Verbesserung bereits im Denken ausgeschlossen wird, werden alle Therapiemaßnahmen darauf abzielen Ihre Symptome zu mildern, mit den Mitteln die zur Verfügung stehen. Die Mittel, die zur Anwendung kommen und zur Verfügung stehen, nach den COPD Leitlinien, sind jedoch alles Mittel, welche den Sympathikus – Anspannungsnerv verantwortlich für Kampf- und Fluchtreaktionen – noch weiter stimulieren und damit letztendlich dem Körper jede Möglichkeit rauben und nehmen, selbst Reparatur- und Regenerationsprozesse erfolgreich zu starten!

Um es noch etwas deutlicher zu formulieren – die schulmedizinisch angewendeten COPD Mittel zur Bronchienerweiterung, Schleimlösung und Entzündungshemmung sorgen dauerhaft eingenommen dafür, dass jegliche körpereigenen Reparatur- und Heilungsvorgänge erfolgreich unterdrückt werden. Wenn es dennoch einmal für den Körper möglich wird, sinnvolle und nützliche Reparaturvorgänge zu starten (Urlaub, Erholung, Medikamente vergessen einzunehmen usw.), kommt es zu Symptomen wie „vermehrtes Husten“, vermehrte Schleimbildung“, „Entzündungszeichen mit Fieber, Schlappheit, Müdigkeit“, die gleich wieder mit Medikamenten unterdrückt werden – denn die Symptome sind ja unangenehm und sollen verschwinden! Leider steht bei dieser üblichen Vorgehensweise schon fest, wie der weitere COPD Verlauf sein wird – immer schlechtere Lebensqualität, immer mehr Medikamente, immer mehr Sauerstoff und letztendlich eine Lungentransplantation – sofern diese denn für Sie in Frage kommt.

Um überhaupt eine Chance zu haben, aus diesem Kreislauf der immer weiteren Verschlechterung heraus zu kommen, bedarf es als erstes einem neuen und biologischerem Verständnis über die genauen Zusammenhänge, was bei einer COPD passiert und warum und was die COPD Medikamente genau im Körper bewirken.

Wenn Sie die Ergebnisse anderer, ganzheitlicher Therapieverfahren wie der Spirovitaltherapie kennen gelernt haben und verstehen was die Spirovitaltherapie grundsätzlich in Ihrem Körper macht und speziell bei COPD, dann liegt es an Ihnen, einen anderen – biologischen Weg einzuschlagen. Die Ergebnisse der Spirovitaltherapie zeigen eindeutig, dass eine deutliche Verbesserung der Lungenfunktion möglich ist. Wenn dann noch weitere Erfolgsbausteine hinzukommen wie „artgerechte“ Ernährung und Lebensweise, pflanzliche Heilmittel und Stressreduktion, werden Sie feststellen, dass etwas möglich ist, was in den COPD Leitlinien angeblich nicht möglich sein soll. Wie wir aus der Geschichte wissen, müssen von Zeit zu Zeit die Lehrbücher umgeschrieben werden, weil das „alte“ Wissen nicht mehr haltbar und tragbar ist.

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Wir möchten Ihnen auf dieser Seite Informationen zu den verschiedenen COPD GOLD Stadien geben.

COPD GOLD ist eine globale Initiative welche die Lungenkrankheit in 4 Stadien sowie 4 Schweregrade einteilt. Diese 4 Stadien und 4 Schweregrade zeigen an, wie weit die Lungenerkrankung bei den Betroffenen fortgeschritten ist.

Im aktuellsten GOLD-Report wird die COPD zusätzlich zu den FEV1-basierten Stadien in 4 Schweregrade unterteilt. Hinzu kommen dabei 2 neue Kriterien:

  • das Exazerbationsrisiko gemessen an der Häufigkeit von Krankheitsschüben in den vergangenen 12 Monaten
  • die individuelle Ausprägung der Symptome gemessen am CAT-Score oder alternativ am mMRC-Score

Was ist das Ziel des COPD GOLD-Standards?

Das Ziel ist, die medizinische Behandlung der COPD zu vereinheitlichen und dabei den Haus- und Fachärzten die Entscheidung für die therapeutischen Maßnahmen zu erleichtern. Die Ärzte können sich je nach Schweregrad an den nationalen Therapie-Leitlinien orientieren und ihren Patienten die „bestmögliche“ medizinische Versorgung bieten.

Ein wichtiger Hinweis: Genau in diesen COPD Leitlinien ist der Glaube fest verankert bzw. zementiert, dass es eine nachhaltige Verbesserung der Lungenfunktion durch COPD Therapien nicht geben kann. Der Unterschied zwischen Glaube und Wissenschaft ist, dass Wissenschaft überprüfbar und nachvollziehbar ist und etwas bestätigt oder widerlegt wird! Wenn es auch nur einen Fall bei COPD GOLD III oder GOLD IV gibt, der nach einer ganzheitlichen COPD Therapie eine deutlich bessere Lungenfunktion (FEV1) hat, müsste der Glaube in den COPD Leitlinien ersetzt werden durch Wissen…

Zum Glück für die COPD Betroffenen, wurde bereits in einer placebokontrollierten Studie nachgewiesen, dass die Spirovitaltherapie als ganzheitliche Therapie die Lungenfunktion deutlich verbessern kann, wenn die Anwendung regelmäßig und langfristig durchgeführt wird. Diese Studienergebnisse bestätigen auch die überaus positiven Erfahrungen, Berichte und Messwerte der COPD Betroffenen, welche im Laufe der letzten 15 Jahre gesammelt wurden.

Ob und wann diese Erkenntnisse in den COPD Leitlinien berücksichtigt werden, steht wohl in den Sternen. Die COPD Betroffenen haben jedoch die Möglichkeit, sich umfassend und detailliert mit den neuen ganzheitlichen COPD Therapien, wie zum Beispiel der Spirovitaltherapie, zu beschäftigen und zu informieren.

Werte der COPD GOLD Stadien sind

 

Bei der Diagnose COPD GOLD 1-4 wird der Messwert FEV1 besonders beachtet. FEV1 bedeutet forciertes exspiratorisches Volumen bzw. Einsekundenkapazität. Die größtmögliche Menge an Luft, die innerhalb von einer Sekunde forciert ausgeatmet werden kann.

Bisherige Therapien, wie Langzeit-Sauerstofftherapie, Medikamente, Atemübungen, Atemmuskulaturtraining und als letztes die Lungentransplantation, behandeln nicht die Ursachen der dauerhaft überblähten Lungenbläschen, sondern nur die Symptome. Das Ziel ist, die Atembeschwerden und Atemnot zu lindern und das Abhusten zu erleichtern. Die Einschränkungen im Leben der Betroffenen nehmen im Normalfall kontinuierlich zu. Eine Therapie, welche bei COPD an den Ursachen ansetzt, ist die Spirovitaltherapie. Hier steht das WARUM der dauerhaft überblähten Lungenbläschen im Vordergrund. Dass auch bei COPD GOLD IV noch die Lungenfunktion (FEV1%) verbessert werden kann, ohne Erhöhung der Medikamente und Sauerstoffzufuhr, zeigt die Studie mit der Spirovitaltherapie.

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Die Krankheit COPD betrifft die Lunge.

COPD heißt chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, das bedeutet Lungenerkrankungen bei denen die Gasaustauschfläche der Lunge, speziell die Alveolen (Lungenbläschen), verkleinert oder vermindert ist. Die Folge ist immer ein Sauerstoffmangel im Blut und folglich eine geringere Energieproduktion in den Zellen. Sobald im Körper durch körperliche oder sportliche Aktivitäten (im Spätstadium auch nur das Aufstehen) ein vermehrter Energiebedarf entsteht, weil mehr Sauerstoff in Energie (ATP) umgewandelt werden muss, treten die Beschwerden wie Atemnot auf, weil eben nicht genug Sauerstoff schnell in Energie umgewandelt und zur Verfügung gestellt werden kann. Auch stressige Gedanken, Beziehungsstress, Familienstress oder andere Dinge, die Sie „stören“, erhöhen unmittelbar den Energiebedarf und damit auch den Sauerstoffbedarf. Das bedeutet, dass jede Stresssituation, egal ob körperlicher Stress oder geistiger Stress, entsprechende Symptome auslöst, wie Kurzatmigkeit bei COPD Betroffenen, je nach Stadium. Unterschiedliche Gewebearten und Teile der Lungen reagieren unterschiedlich unter Stresssituationen, so zum Beispiel die Lungenbläschen vergrößern sich bzw. überblähen unter Stress, während die Bronchien weniger Sekret produzieren. Wie passt das zusammen? Ist das ein Fehler oder Irrtum der Natur oder verstehen wir den biologischen Sinn dahinter nur nicht?

Welchen biologischen und physiologischen Sinn macht es, wenn sich die Lungenbläschen (Alveolen) unter Stress vergrößern und überblähen? Ganz einfach, der Körper braucht mehr und schneller Sauerstoff für eine vermehrte Energieproduktion, deswegen vergrößern sich die Lungenbläschen, damit mehr Sauerstoff in kürzerer Zeit in das Blut und dann zu unseren Zellen gelangen kann. Gleichzeitig wird sinnvoller Weise auch die Atmung und Herzfrequenz erhöht, was dem gleichen Ziel dient – mehr Sauerstoff schnellstmöglich in den Körper zu bringen, damit die Zellen mehr und schneller Zellenergie produzieren können, um besser „rennen, aufstehen, denken oder streiten“ zu können. Bei der Energie für Zellen sprechen wir von ATP (Adenosintriphosphat), der Energiespeicherform all unserer Zellen.

Warum produzieren die Becherzellen der Bronchien weniger Schleim / Sekret unter Stress? Vermehrte Schleimproduktion würde das Kanalsystem der Bronchien verkleinern, wodurch weniger Sauerstoff letztendlich bei den Zellen für „den Kampf und die Flucht“ ankommen würde – völlig logisch, oder? Wenn beide Systeme Lungenbläschen mit Überblähung und Bronchien mit geringerer Schleimproduktion störungsfrei funktionieren, sind wir leistungsfähig und können den „Überlebenskampf“, biologisch gesehen, erfolgreich meistern. Stress hat ursprünglich etwas mit unserem Kampf- und Fluchtverhalten zu tun, wobei alle körperlichen Reserven dafür genutzt werden, um den Kampf oder die Flucht erfolgreich zu meistern. Dafür muss zwingend: die Herzfrequenz und Atemfrequenz erhöht werden, der Blutdruck, die Zuckerproduktion und die Stresshormonproduktion erhöht werden, die Lungenbläschen vergrößert – alles mit dem Ziel viel Sauerstoff schnellstmöglich in die Zellen zu bekommen, damit genug Energie (ATP) gebildet werden kann. Nur so ist ein Überlebenskampf überhaupt erfolgreich zu meistern – also alle Reaktionen sind bio-logisch und sinnvoll.

Spirovitaltherapie – eine ursächliche COPD und Lungentherapie, die den Kreislauf durchbricht.

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